Symbolbild - Pixabay
- Sicherstellung der primärmedizinischen und Notfallversorgung in Zusammenarbeit mit allen Akteuren
- Pilotprojekt Level 1A Versorgungszentrum
- Krankenhausgebäude zeitnah zusammen mit Kreis (GLKN) für neue Funktionen entwickeln, finanzielle Verantwortung des Kreises (GLKN) gegebenenfalls rechtlich klären
- Gesundheitszentrum in der Stadtmitte/Altstadt mit Arztpraxen, Physiotherapie/usw.
- Fitnessparcours im z.B. Mettnaupark oder Herzenbad
- Sanierung und Modernisierung der Mettnau-Kur-Anlagen
- Erweiterung des medizinischen Angebots der METTNAU
- Medizinische Ausbildungsakademie zentral für GLKN (Poststraße)
- Wärmeplanung für alle Stadtquartiere und Ortsteile
- Kommunale Förderung von privaten PV-Anlagen
- Umfassende Bürgerbeteiligung an PV-Flächen, Bildung entsprechender Gesellschaftsmodelle
- PV-Anlagen auf öffentlichen Gebäuden
- Förderung von Windkraftanlagen in der Region
- ÖPNV optimieren durch angepasste Streckenführung und Einsatz von E-Bussen (Unterstürzkreut, Weinburg, Böhringen, Stahringen); Shuttle-Verkehr zwischen zentralen Parkgelegenheiten und Mettnau/Bädern
- Seehas-Haltepunkte: Libellenweg und Altbohlunterführung
- Weiterentwicklung der städtischen Fahrradwege, inklusive einer klaren Kennzeichnung, und Bau von Fahrradparkflächen bzw. abschließbarer Fahrradgaragen
- Radwegenetz zwischen Kernstadt und Ortsteilen bzw. mit umliegenden Gemeinden
- Kommunales KFZ-Mietangebot verbessern und optimieren
- Städtische Parkflächen bewirtschaften; Parkmöglichkeiten in die Höhe, nicht in die Fläche (Messeplatz, Aurelis-Linse, Gleisdreieck)
- Klima-Mobilitätskonzept weiterentwickeln
- E-Ladesäulen „flächendeckend“
- Klimaresilienter Waldumbau
- Stadtbegrünung und konsequente Nachpflanzung von Bäumen -auch in Hinblick auf Schatten und Kühlung bei Extremhitze
- Patenschaften für Bäume an Bürger vergeben
Symbolbild - Pixabay
- Kommunale Förderung von mietgünstigem Wohnraum
- Schaffung einer kommunalen Baugesellschaft oder entsprechende Verträge mit bestehenden Radolfzeller Unternehmen bzw. kommunalen Gesellschaften in anderen Städten der Nachbarschaft oder auf Kreisebene
- Geschosswohnungsbau und Mehrfamilienwohnungen in Neubau -gebieten ausweisen, weniger Einfamilienhäuser und Reihenhäuser
- Förderung von Quartieren für neue Formen des Zusammenlebens, auch private Projekte fördern (Beispiel: Wige)
- Aufbau eines Quartiermanagements
- Verpflichtung zu ausreichender Parkfläche auf den privaten Grundstücken ohne Flächenversiegelung
- Förderung von Nachbarschaftshilfen
- Leerstandsmanagement verstärken
- Umnutzung von Gebäuden
Symbolbild - Pixabay
- Kita-/Schulangebot am realen Bedarf ausrichten, d.h. rechtzeitig und vorausschauend planen und bauen bzw. erweitern
- Attraktive Angebote für Erzieherinnen/Erzieher bezogen auf Arbeitsplatz, Aus- und Weiterbildung, Wohnungssuche, Fitnessangebote usw.
- Ausstattung der Kitas mit modernen Lehr- und Lernmitteln
- Familienbildung; Weiterentwicklung von Kitas zu Familienzentren
- Sprachförderung in Kitas intensivieren
- Verankerung „Früher Hilfen“ in Radolfzell
- Inklusion durch ausgebildete Fachkräfte verstärken
- Förderung informeller Bildung in Vereinen und Jugendarbeit
- Klassenzimmer rechtzeitig sanieren und renovieren
- Digitale Ausstattung der Schulen professionell begleiten (Medienentwicklungsplan)
- Sicherstellen, dass keine sozialen Nachteile bei der Beschaffung von modernen Lehr- und Lernmitteln entstehen
- Bau einer Sporthalle für die Ratoldusschule
- Sicherstellung, dass Schwimmausbildung nach Bildungsplan durchgeführt werden kann
Radolfzeller Innenstadt, Blick in die Seestraße
- Aufenthaltsqualität erhöhen durch ansprechende Begrünung bzw. Möblierung, Angebote für Kinder und Jugendliche
- Frequenzbringer können kommunal genutzte Räume für die Verwaltung sein, gastronomische Betriebe, spezieller Einzelhandel oder auch Handwerk usw.
- Kommune muss eine Altstadtinitiative mit allen Beteiligten einrichten
- Gutachten zur Innenstadtentwicklung zeitnah umsetzen
- Mix von Wohnen, Dienstleistungen, Gewerbe (auch Kunstgewerbe), Handwerk und Grünkorridoren (Aufenthaltsqualität!)
- Mietgünstiger Wohnungsbau (auch Wohnheim für Auszubildende, siehe auch „Landesprogramm“)
- Stegverbindung Friedrich-Werber-Straße – Karl-Wolf-Straße
- Insgesamt: Stärkung der Innenstadt
- Herzengelände weiterentwickeln: Jugendherberge, Fitnessparcours, Hotelerweiterung, Parkhaus
- die Bereiche „Wohnen, Bildung, Infrastruktur, Energie, Gesundheitsversorgung“ sind Eckpfeiler eines attraktiven Wirtschaftsstandorts; die intensive Arbeit daran bildet die Rahmenbedingungen für die Ansiedlung neuer bzw. den Erhalt bestehender Unternehmen
- aktive Bereitstellung attraktiver Infrastruktur (z.B. BluRado) und Anwerbung zukunftsorientierter Unternehmen, besonders in den Sektoren „Dienstleistungen“ und „Informationstechnologie“
- Gewerbegebiet Fohrenbühl zeitnah entwickeln
- viele Aspekte, die Jugendliche betreffen, finden sich im Bereich „Bildung“
- Einrichtung eines Kinderbeirats (8-14jährige)
- Kinderforum (mind. jährlich)
- in Zusammenarbeit mit Jugendgemeinderat Projekte entwickeln, die die Stadt für Jugendliche attraktiver machen
- Förderung der politischen Bildung Jugendlicher
Blick auf den Untersee
- mehr Integration von Umweltaspekten bei den städtischen und privaten Angeboten, z.B. Wohnmobilstellplätze mit Solarstrom
- Bonus für Touristen bei Anreise mit dem ÖPNV (Bahn oder Bus)
- Nachhaltiges Einkaufen durch ein zu schaffendes „regionales Erzeuger-Netzwerk“
- weiterhin Förderung des „sanften Tourismus“, welcher exzessiven Motorboot-Sport auf dem Untersee ausschließt
- mehr Qualität statt Quantität (zum Beispiel bei den Donnerstagsmärkten)
- mehr Integration der Ortsteile
- Patenschaften für Streuobstwiesen übernehmen
- Ausweisung von Nordic-Walking-Strecken
- kulturtreibende Vereine sichtbarer machen
- bestehende Angebote weiterentwickeln, z.B. Open-Air-Theater, Kulturnacht
- interkulturellen Austausch fördern; Migrant:innen integrieren, migrantische Erfahrungen sichtbar machen, Themen zu POC (people of colour)
- Unterstützung der KFZ-Initiative in der ehemaligen Werkshalle an der Friedrich-Werber-Straße
Symbolbild - Canva
- Neudefinition des Begriffs „Senioren“ im Diskurs fördern, entsprechende Angebote unterstützen, z.B.:
- Seniorenkino am Nachmittag
- Innenstadtgestaltung auch für Senioren denken (Plätze, Bänke, Straßenbelag z.B.)
- Barrierefreiheit
- digitaler Treffpunkt: Verabreden zu gemeinsamen Unternehmungen übers Handy oder Internet
- Wohnangebote, die Senioren entgegenkommen, z.B. neue Wohnkonzepte, wie Senioren-WGs, oder Wohnen mit mehreren Generationen (Wige)
- Unterstützungsangebote für Senioren beim Einkaufen
- Kontaktangebote schaffen für junge Menschen
Symbolbild - Pixabay
- Weiterentwicklung des Mettnausportparks
- Sanierung der Sport- und Bolzplätze (Kernstadt und Ortsteile)
- Konstruktive Lösung zum Erhalt der Tennishalle
- Sanierung und Ausbau der Mini-Golfanlage
- Erhalt der Bolzplätze und Einrichtung von sportlichen Freizeitanlagen für junge Menschen
- Sanierung des Strandbads
- Zusammenarbeit mit IG Sport intensivieren
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25.09.2024, 19:30 Uhr - 21:30 Uhr Vorstandssitzung SPD Radolfzell
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11.12.2024, 19:30 Uhr - 21:30 Uhr Vorstandssitzung SPD Radolfzell